Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 5 Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Sars-CoV-2 infiziert – 177.696 davon bisher in Deutschland. Alle Meldungen zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.
Covid-19-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Neuer Corona-Brandherd nach Gottesdienst in Frankfurt (09.59 Uhr) +++ Zahl der aktuellen Corona-Fälle unter 10.000 gesunken (07.32 Uhr) +++ Nach Restaurantbesuch offenbar Corona-Ausbruch in Niedersachsen (07.20 Uhr)
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Johnson-Berater Cummings verstieß gegen Lockdown-Regeln
11.12 Uhr: Der wichtigste Berater des britischen Premierministers Boris Johnson, Dominic Cummings, soll Medienberichten zufolge gegen die Ausgangsbeschränkungen in dem Land verstoßen haben. Das berichteten der "Guardian" und der "Daily Mirror" am Freitagabend. Cummings soll demnach Ende März von London in die rund 430 Kilometer entfernte nordostenglische Grafschaft Durham zu seinen Eltern gefahren sein – zu einem Zeitpunkt, als er selbst Symptome von Covid-19 hatte.
Nur rund eine Woche vorher hatte die Regierung zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie strenge Auflagen für die Bewegungsfreiheit erlassen. Das Reisen war mit Ausnahme von dringenden Gründe nicht erlaubt. Wer Symptome aufweist, muss zudem sieben Tage in Selbstisolation verbringen.
Cummings wurde den Berichten zufolge in Durham von einem Anwohner gesehen und bei der Polizei angezeigt. Die Polizei bestätigte laut "Guardian", am 31. März eine entsprechende Anzeige erhalten zu haben, ohne jedoch einen Namen zu nennen. Die Besitzer der fraglichen Adresse seien von Beamten angesprochen und an die Ausgangsbeschränkungen und die Regeln zur Selbstisolation erinnert worden, hieß es. Wie die BBC-Reporterin Laura Kuenssberg aus dem Umfeld Cummings erfahren haben will, hatte sich der Regierungsberater mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn für die Selbstisolation in einem separaten Gebäude auf dem Hof seiner Eltern einquartiert.
Ein Regierungssprecher wollte sich zu den Berichten auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur zunächst nicht äußern. Die oppositionelle Labour-Partei forderte eine "sehr rasche Erklärung".
Sollten sich die Berichte bestätigen, dürfte es Forderungen nach einem Rücktritt Cummings' geben. Erst Anfang Mai hatte der renommierte Wissenschaftler Neil Ferguson vom Imperial College seinen Posten als Regierungsberater aufgeben müssen, weil er während des Lockdowns Besuch von seiner Freundin erhielt. Auch die oberste medizinische Beraterin der schottischen Regierung, Catherine Calderwood, hatte sich über die eigenen Regeln hinweggesetzt und ihren Hut genommen.
TOP-NEWS: Neuer Corona-Brandherd nach Gottesdienst in Frankfurt
09.39 Uhr: Offenbar ist es bei einem Gottesdienst in einer Frankfurter Baptistenkirche zu zahlreichen Infektionen gekommen. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau". Der stellvertretende Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts, Antoni Walczok, sagte demnach: „Es handelt sich um ein sehr dynamisches Geschehen.“ Gläubige aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet seien betroffen, heißt es in dem Bericht.
Die genaue Anzahl der Infektionen sei noch unklar, jedoch seien allein in Hanau 16 Personen positiv getestet worden, die der Infektionskette zugeordnet werden.
Der Gottesdienst fand am 10. Mai statt im Bethaus der Evangeliums-Christen-Baptisten-Gemeinde. Der Vereinsvorsitzende liege aktuell sogar im Krankenhaus, berichtet die Zeitung weiter. "Wir haben alle Versammlungen abgebrochen. Gottesdienste gibt es jetzt nur noch online", sagte der stellvertretende Vereinsvorsitzende der Gemeinde, Wladimir Pritzkau (64), am Samstag. "Bei uns ist es eine schwierige Lage." Die genaue Zahl der Betroffenen konnte auch Pritzkau nicht nennen. Die meisten seien Zuhause, sechs befänden sich in Krankenhäusern.
Die Regeln waren nach Angaben des Gesundheitsamts nicht verletzt worden. Gottesdienste waren zu dem Zeitpunkt bereits wieder erlaubt in Hessen. „Es gab keine Verletzung einer Rechtsverordnung“, sagte Walczok der "Rundschau". Die Regeln hätten auch nicht vorgeschrieben, Namen und Adressen von Besuchern zu registrieren. Zur Teilnehmerzahl habe es ebenso keine Richtlinien gegeben.
Wie viele Besucher zu dem Gottesdienst gekommen waren, könne er "nicht genau sagen", meinte Pritzkau. "Bei uns sind aber alle Regeln eingehalten worden." Es habe Desinfektionsmittel gegeben, der vorgeschriebene Abstand sei beachtet worden.
Tui will noch im Juni Touris nach Mallorca fliegen
08.25 Uhr: Der Reisekonzern Tui will bereits in wenigen Wochen wieder Reisen zu verschiedenen Zielen durchführen – unter anderem nach Mallorca. "Ab Ende Juni wollen wir pünktlich zu den Sommerferien wieder fliegen", sagte Vorstandschef Fritz Joussen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Mallorca soll demnach schon bald angesteuert werden. "Wir wollen Mitte/Ende Juni den Flugverkehr nach Mallorca wieder aufnehmen."
Österreich, Griechenland, Zypern, Kroatien und Bulgarien seien ebenfalls sehr gut vorbereitet, sagte der Tui-Chef. Die Hotel-Saison solle dort spätestens am 1. Juli starten. Mit der Türkei befinde man sich in Gesprächen. "Es wird eine Dynamik der Öffnungen geben, weil es keinen Grund für einen dauerhaften Lockdown des Tourismus gibt."
Zuletzt hatte es bei den Beratungen innerhalb der Europäischen Union zum Abbau der Reisebeschränkungen vor den Sommerferien erste Fortschritte gegeben. Außenminister Heiko Maas (SPD) zeigte sich am Mittwoch nach Videokonferenzen mit den Nachbar- und Urlaubsländern der Deutschen zuversichtlich, dass die weltweite Reisewarnung nach dem 14. Juni zumindest für die EU aufgehoben werden kann.
TOP-NEWS: Zahl der aktuellen Corona-Fälle unter 10.000 gesunken
07.32 Uhr: Aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts geht hervor, dass die Zahl der aktuellen Corona-Fälle in Deutschland unter 10.000 gefallen ist. Von den bisher nach RKI-Angaben 177.850 bestätigten Infizierten seien 159.900 genesen, 8216 Personen starben. Demnach gibt es derzeit noch etwa 9700 Personen, bei denen eine Infektion nachgewiesen wurde, die diese noch nicht überstanden haben.
TOP-NEWS: Nach Restaurantbesuch offenbar Corona-Ausbruch in Niedersachsen
07.20 Uhr: Bei einem Restaurantbesuch im Landkreis Leer in Niedersachsen haben sich offenbar sieben Menschen mit dem Coronavirus infiziert. "Die Infektionen stehen vermutlich in Zusammenhang mit einem Besuch in einem Lokal", teilte der Landkreis am Freitag mit. Diese neuen Fälle hätten dazu geführt, dass bereits für mindestens 50 Menschen "vorsorglich häusliche Quarantäne" angeordnet worden sei. Weitere Testergebnisse stünden noch aus.
Falls sich das bestätigt, wäre dies der erste bekannt gewordene Fall von in Restaurants verbreiteten Corona-Infektionen seit Wiedereröffnung der Gaststätten und Cafés. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga reagierte bestürzt auf den Fall. NDR 1 Niedersachsen hatte zunächst über den Corona-Ausbruch im Landkreis Leer berichtet.
Die sieben positiven Befunde, die miteinander zusammenhingen, seien dem Gesundheitsamt von Dienstag bis Freitag mitgeteilt worden, teilte der Landkreis mit. Im Landkreis Leer war zuvor eigenen Angaben zufolge mehr als eine Woche lang überhaupt keine bestätigte Neuinfektion gemeldet worden. Laut NDR 1 Niedersachsen war noch unklar, ob sich die Besucher oder das Personal nicht an die Regeln gehalten hätten.
Laut Gesundheitsamt handelt es sich nicht um einen Einzelfall mit nur wenigen Kontakten. "Es ist ein Ausbruch mit gleichzeitig mehreren Infizierten und vielen Kontakten." Entsprechend aufwendig sei nun die Nachverfolgung. Die sieben positiven Befunde, die miteinander zusammenhingen, seien dem Gesundheitsamt von Dienstag bis Freitag mitgeteilt worden.
Der Landrat von Leer, Matthias Groote, warnte die Bürger der Landkreis-Mitteilung zufolge: "Dieser Ausbruch führt uns deutlich vor Augen: Corona ist nicht vorbei, das Virus kann sich jederzeit weiter verbreiten." In einem auf der Twitterseite des Landkreises veröffentlichten Video sagte Groote, die Zahl der Quarantäne-Fälle werde weiter "extremst" ansteigen, da die aktuellen Fälle "im Rahmen eines Zusammentreffens" entstanden seien.
Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga reagierte bestürzt auf den Fall. Durch das Hygiene- und Abstandskonzept, das der Verband erarbeitet habe, seien Neuinfektionen in Restaurants eigentlich nicht möglich, zitierte NDR 1 Niedersachsen eine Sprecherin.
Niedersachsen zählte zu den ersten Bundesländern, in denen Restaurants wieder geöffnet werden durften – seit dem 11. Mai. In den Tagen darauf folgten nach und nach auch fast alle anderen Bundesländer. Ausnahmen gelten für Bayern, wo vorerst nur Biergärten und Außenbereiche aufmachen dürfen, Innenräume ab dem 25. Mai. Bundesweiter Vorreiter war Mecklenburg-Vorpommern, wo die Restaurants bereits am 9. Mai wieder öffnen durften.
Einige Experten hatten vor Restaurantbesuchen in geschlossenen Räumen gewarnt. So sagte Andreas Podbielski, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene an der Universitätsmedizin Rostock, der Deutschen Presse-Agentur, die Gäste von Restaurants sollten möglichst draußen sitzen. "Da kommt es praktisch nicht zu Infektionen. Das Coronavirus wird ganz maßgeblich über die Luft übertragen." Dagegen schütze draußen der Luftzug. In Innenräumen von Restaurants oder Cafés werde es allerdings problematischer. Selbst bei ausreichendem Luftaustausch alle sechs bis zehn Minuten gebe es keine hundertprozentige Garantie.
Die Dehoga hatte die Situation von Gastronomie und Tourismus Anfang Mai als "dramatisch" bezeichnet. Eine Umfrage bei den Betrieben habe ergeben, dass ein Drittel von der Insolvenz bedroht sei – 70 000 der 220 000 Unternehmen.
dpa/Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZBbild Auf einem Aufsteller vor einem Restaurant in der Innenstadt steht „Endlich wieder für Sie da!!!“.
Söder: Obergrenze für Corona-Schulden bei weiteren 100 Milliarden
7.12 Uhr: Der Bund soll nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder in diesem Jahr nur noch maximal 100 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufnehmen dürfen. Der bayerische Ministerpräsident unterlegte damit am Freitag in seiner Rede auf dem Internet-Parteitag in der CSU-Geschichte erstmals die Forderung der CSU nach einer Obergrenze für die deutschen Staatsschulden mit einer konkreten Summe.
Brasilien hat die zweitmeisten Corona-Infizierten weltweit
6.57 Uhr: Brasilien hat nach jüngsten Angaben die zweithöchste Zahl von Infizierungen mit dem neuartigen Coronavirus weltweit und liegt damit nun vor Russland – nur die USA haben noch mehr Fälle. Das Gesundheitsministerium in Brasília meldete am Freitag 20 803 Infizierte mehr als am Donnerstag. Damit stieg die Zahl der Infizierten in dem mit 210 Millionen Einwohnern größten Land Lateinamerikas auf 330 890. Russland kam nach Aufzeichnungen der amerikanischen Johns Hopkins Universität zuletzt auf 326 448 Fälle. Die USA überstiegen am Freitagabend (Ortszeit) die Marke von 1,6 Millionen nachgewiesenen Infizierungen.
Mindestens 21 048 Menschen sind in Brasilien im Zusammenhang mit dem Virus bislang gestorben. Bei der Zahl der Todesopfer liegt das Land damit weltweit weiter auf Platz sechs.
Der Nothilfe-Koordinator der Weltgesundheitsorganisation, Michael Ryan, sagte im WHO-Briefing zur Coronavirus-Pandemie am Freitag, dass Südamerika das "neue Epizentrum der Krankheit" und "das am meisten betroffene" Land sicher Brasilien sei. Ryan erwähnte auch die Situation im Amazonas-Gebiet, wo sowohl die Infektionsrate als auch die Mortalitätsrate in Brasilien am höchsten sind. Das Gesundheitssystem und das Bestattungswesen sind vielerorts in der strukturschwachen Region kollabiert. Zudem sind die Indigenen in Amazonien besonders anfällig für das Virus der Weißen.
Ministerpräsident Kretschmer zweifelt am Nutzen der geplanten Corona-Warn-App
6.30 Uhr: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zweifelt am Nutzen der geplanten Corona-Warn-App. "So wie die Corona-App jetzt auf den Weg gebracht worden ist, bringt sie keine ausreichende Sicherheit", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). Wichtig seien für die Leute heute 1,50 Meter Abstand und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes.
Die Grünen-Netzpolitikerin Tabea Rößner sagte den Funke-Zeitungen, die App sei kein Allheilmittel. "Die App ist wichtig, aber wir bekämpfen nicht mit ihr allein die Pandemie." Wichtig seien beispielsweise auch ausreichend Testkapazitäten.
Die Corona-Warn-App soll helfen, Ansteckungen nachzuverfolgen. Sie soll erfassen, welche Smartphones einander nahegekommen sind – und Nutzer warnen, wenn sich herausstellt, dass sie sich neben infizierten Personen aufgehalten haben. In Deutschland wird die App von der Deutschen Telekom und dem Software-Konzern SAP entwickelt. Es dürften noch einige Wochen vergehen, bis sie einsatzbereit ist.
Grenzkontrollen wegen Corona: 581 Haftbefehle vollstreckt
6.24 Uhr: Seit der Anordnung von Grenzkontrollen wegen der Corona-Pandemie hat die Bundespolizei 581 offene Haftbefehle vollstreckt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur, stellten die Beamten bei ihren Kontrollen außerdem knapp 130 Verstöße gegen das Waffengesetz fest. In rund 150 000 Fällen wiesen sie demnach zur Unterbrechung des Infektionsgeschehens Ausländer an den Grenzen ab, die keinen triftigen Einreisegrund geltend machen konnten.
Wie die Bundespolizei auf Anfrage mitteilte, erzielten die Beamten innerhalb von gut zwei Monaten zudem über 3100 Personen-Fahndungstreffer. In fast 500 Fällen seien Gegenstände, nach denen gefahndet wurde, aufgefunden worden. Außerdem registrierten die Bundespolizisten den Angaben zufolge mehr als 800 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
"Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung der grenzpolizeilichen Filterfunktion für die Sicherheit und die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land, wenn es darauf ankommt", sagte Bundespolizeipräsident Dieter Romann. Er hatte Mitte März betont, Deutschland werde seine Grenzen nun zwar wegen der Pandemie kontrollieren. Es sei aber falsch, von einer Grenzschließung zu sprechen – die Bundesrepublik sei schließlich kein Land wie Nordkorea.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte zur Eindämmung der Corona-Pandemie am 16. März vorübergehend stationäre Kontrollen an der Grenze zu Österreich, Frankreich, Dänemark, Luxemburg und der Schweiz angeordnet. In anderen Grenzabschnitten wurde die sogenannte Schleierfahndung im 30-Kilometer-Raum an der Grenze intensiviert. Inzwischen wird die Grenze zu Luxemburg nicht mehr kontrolliert. An der Grenze zu Österreich, Frankreich und der Schweiz soll es mindestens noch bis zum 15. Juni Kontrollen geben, allerdings nur noch stichprobenartig. Einreisen darf bis Mitte Juni grundsätzlich nur, wer dafür einen wichtigen Grund anführen kann – etwa der Besuch bei Angehörigen oder berufliche Verpflichtungen.
Zwei Bundesländer ohne Neu-Infizierte – rund 10.500 aktive Fälle
19.12 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 177.696 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Am Freitag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 513. Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern meldeten zum Freitag keine neuen Fälle. In Mecklenburg-Vorpommern war es sogar der dritte Tag in Folge ohne neue Fälle.
Der R-Wert liegt laut Robert Koch Institut (RKI) bei 0,85. Das heißt: Im Schnitt stecken 100 Infizierte 85 weitere Personen mit dem Virus an. Am Donnerstag lag der R-Wert noch bei 0,89.
Bislang sind 8226 Menschen gestorben. Die Zahl der Genesenen liegt laut RKI bei rund 159.000. Somit sind rund 10.500 Menschen akut infiziert (aktive Fälle).
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg: 34.310 (1692 Todesfälle)
- Bayern: 46.318 (2372 Todesfälle)
- Berlin: 6611 (190 Todesfälle)
- Brandenburg: 3228 (168 Todesfälle)
- Bremen: 1296 (40 Todesfälle)
- Hamburg: 5055 (240 Todesfälle)
- Hessen: 9656 (457 Todesfälle)
- Mecklenburg-Vorpommern: 759 (20 Todesfälle)
- Niedersachsen: 11.456 (572 Todesfälle)
- Nordrhein-Westfalen: 36.991 (1546 Todesfälle)
- Rheinland-Pfalz: 6576 (226 Todesfälle)
- Saarland: 2677 (162 Todesfälle)
- Sachsen: 5212 (202 Todesfälle)
- Sachsen-Anhalt: 1693 (54 Todesfälle)
- Schleswig-Holstein: 3039 (134 Todesfälle)
- Thüringen: 2719 (151 Todesfälle)
Gesamt (Stand 21.05., 20.07 Uhr): 177.696 (8226 Todesfälle)
Vortag (Stand 21.05., 20.07 Uhr): 177.183 (8201 Todesfälle)
Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.
Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 159.000.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,85 (Stand 22.05.)
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