Masken bieten keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 – das gilt selbst für FFP2-Masken. Dennoch helfen sie im Kampf gegen Corona, indem sie das Infektionsrisiko senken. Wie eine Studie jetzt behauptet, könnten sie auch das Risiko eines schweren Verlaufs reduzieren.
Medizinische Masken wie OP- oder FFP2-Masken bieten einen besseren Schutz vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 als Community-Masken. So filtern FFP2-Masken (der Norm DIN EN 149:2009-08) 94 Prozent der in der Luft schwebenden Partikel wie Schadstoffe und Aerosole durch ihre spezielle Filterschicht beim Ein- und Ausatmen ab. Dennoch: Ganz verhindern lässt sich so eine Infektion auch nicht. Immerhin gelangen sechs Prozent der Partikel noch durch – auch wenn die Maske richtig sitzt und getragen wird.
Doch auch wenn sie eine Infektion schlimmstenfalls nicht verhindern können, könnten Masken grunsätzlich dazu beitragen, dass ihr Träger nicht an Covid-19 erkrankt bzw. einen schweren Verlauf erleidet. Zu diesem Ergebnis kommen jedenfalls eine Gruppe von Forschern um Emil Reisinger und Christoph Hemmer von der Abteilung für Tropenmedizin und Infektionskrankheiten der Universitätsmedizin Rostock in einer Meta-Studie, die jüngst im Ärzteblatt veröffentlicht wurde.
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