Reise nach Kroatien: 25 Abiturienten bei Abschlussfahrt positiv auf Corona getestet

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die 7-Tage-Inzidenz steigt in Deutschland heute auf 7,1. In Sachsen entfällt schon bald die Maskenpflicht beim Einkaufen – sofern die Wocheninzidenz unter 10 liegt. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona in Deutschland vom 14. Juli

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Lauterbach warnt vor schnellem Ende der Maßnahmen: "Der Weg von London ist ein ganz falscher"

06.14 Uhr: Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat sich gegen eine schnelle Aufhebung der verbliebenen Corona-Maßnahmen ausgesprochen. "Der Weg von London, eine völlige Öffnung, wird auch von Einigen bei uns gefordert, ist aber ein ganz falscher", sagte Lauterbach der "Passauer Neuen Presse" (Mittwoch).

"Die Fallzahlen steigen zwar wieder, aber das war zu erwarten mit den Lockerungen, die gerade beschlossen wurden. Sie werden auch noch weiter nach oben gehen. Wenn wir aber jetzt nicht drastisch öffnen und uns an die wichtigste Regel im Pandemie-Sommer halten, nämlich draußen geht viel, drinnen muss man vorsichtig bleiben, dann kommen wir gut durch." Der Weg in England, wo für den 19. Juli das Ende aller Corona-Maßnahmen angekündigt wurde, erzeuge "letztlich nur eine Welle von chronisch kranken Long-Covid-Kranken", so Lauterbach.

Über 500 Infektionen mehr als in der Vorwoche – Inzidenz bei 7,1

Mittwoch, 14. Juli, 06.09 Uhr: Seit mehr als einer Woche steigt die Sieben-Tage-Inzidenz jeden Tag an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen lag sie bei 7,1 – am Vortag betrug der Wert 6,5, beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI binnen eines Tages 1548 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus den Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.50 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 985 Ansteckungen gelegen.

Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 28 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 48 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.738.683 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.636.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.287.

Die für die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus entscheidende Reproduktionszahl lag nach RKI-Daten vom Dienstag bei 1,11 und befand sich damit seit mehr als einer Woche über dem Wert von 1. Die Zahl bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 111 weitere Menschen anstecken. Liegt der Wert anhaltend über 1, steigen die Fallzahlen. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Der R-Wert lag zuvor rund zwei Monate lang deutlich unter 1.

Kein Zugriff mehr auf Bankkonten: Corona-Testzentrum-Betreiber MediCan insolvent

22.23 Uhr: Nach der Festnahme von zwei Verantwortlichen des Bochumer Corona-Testzentren-Betreibers MediCan GmbH ist bei der Firma ein Insolvenzverfahren eingeleitet worden. Das geht aus einer Mitteilung des Amtsgerichts Bochum hervor (Az. 80 IN 398/21). Laut WDR hat das Unternehmen keinen Zugriff mehr auf Bankkonten und kann deshalb Angestellte und Lieferanten nicht mehr bezahlen. Die "WAZ" hatte zuvor über das Insolvenzverfahren berichtet. Matthias Balk/dpa/Symbolbild Eine Frau hält eine Probe von einem Rachenabstrich in den Händen.

Die Konten des Bochumer Unternehmens waren nach der Festnahme der beiden Verantwortlichen im Juni von der Justiz beschlagnahmt worden. Die zahlreichen Testzentren, die MediCan auf Baumarkt-Parkplätzen oder auch auf dem Gelände der Düsseldorfer Uniklinik betrieb, sind abgebaut. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde laut Gericht der Rechtsanwalt Markus Birkmann bestellt. Das Verfahren läuft demnach bereits seit dem 6. Juli.

Den MediCan-Verantwortlichen wird laut Staatsanwaltschaft Abrechnungsbetrug vorgeworfen. So sollen unter anderem mehr Corona-Schnelltests abgerechnet worden sein, als tatsächlich stattgefunden haben.

R-Wert in den Niederlanden so hoch wie nie zuvor

20.53 Uhr: In den Niederlanden breitet sich das Coronavirus durch die Deltavariante rasant aus. Die Reproduktionszahl liegt derzeit bei 2,17, das ist der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie im März 2020, wie das zuständige Amt für Gesundheit und Umwelt RIVM am Dienstag dem Parlament in Den Haag mitteilte. Die Zahl bedeutet, dass rechnerisch 100 Infizierte 217 weitere Personen anstecken. Das RIVM schätzt, dass bereits 60 bis 65 Prozent aller Infektionen auf die Deltavariante zurückzuführen sind.

Die Zahl der Neuinfektionen in 24 Stunden lag zuletzt bei rund 8000. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene bis 29 Jahre würden jetzt infiziert. Da sie aber weniger häufig schwer an Covid erkranken, steigt die Zahl der Patienten in Krankenhäusern noch nicht. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei rund 270 Infektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt dieser Wert aktuell 6,5. Remko De Waal/ANP/dpa

Wegen der dramatischen Zunahme hatte die Regierung bereits am Freitag einige Lockerungen wieder rückgängig gemacht. So wurden Diskotheken und Nachtclubs erneut geschlossen und Festivals untersagt. Dies Orte waren dem RIVM zufolge die Hauptinfektionsherde in den vergangenen zwei Wochen. Die Regierung war heftig kritisiert worden wegen der schnellen Aufhebung der Maßnahmen am 26. Juni. Premier Mark Rutte hatte sich inzwischen dafür entschuldigt und von einem "Einschätzungsfehler" gesprochen.

Lauterbach mit klarer Ansage: "Wir werden keinen Lockdown mehr machen"

17.38 Uhr: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach geht nicht davon aus, dass es im Herbst erneut zu gravierenden Grundrechtseinschränkungen kommen wird. "Wir werden keinen Lockdown mehr machen", sagte der Politiker im Gespräch mit dem Sender "ntv". Wer beispielsweise eine Diskothek besuche, gehe ein gewisses Risiko ein, "das ist ganz klar, insbesondere, wenn er nicht geimpft ist". Mit einer bestimmten Infektionsgefahr werde man zukünftig jedoch leben müssen, so Lauterbach. 2021 Getty Images „Wäre Glaubwürdigkeitsverlust“: Karl Lauterbach spricht sich gegen Impfpflicht aus

Der SPD-Gesundheitsexperte sprach sich im Interview mit "ntv" außerdem für bedachte Lockerungen aus. " Wer zu früh lockert, ob das jetzt Spanien ist oder auch die Niederlande, der wird diese Lockerung wieder zurücknehmen müssen", erklärte er dem Sender. Derartige Enttäuschungen gelte es in Deutschland zu vermeiden: "Der Sommer wird sehr gut sein, aber wir dürfen nicht leichtsinnig werden." Lauterbach zufolge würden in den warmen Monaten jene "Brandherde" gesetzt, die im Herbst für Probleme sorgen könnten.

Sachsen schafft Maskenpflicht beim Einkaufen bei Inzidenz unter 10 ab

14.56 Uhr: In Sachsen soll die Maskenpflicht beim Einkaufen bei einer Wocheninzidenz von unter zehn entfallen. Die Regelung greife ab diesem Freitag (16. Juli) mit der neuen Landesverordnung, kündigte Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Dresden an. Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn Das Tragen von FFP2-Masken gehört zum Pandemie-Alltag dazu.

Ein Mund-Nasen-Schutz muss aber weiter in Bus und Bahn sowie in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen getragen werden. Derzeit liegen alle Landkreise und Städte im Freistaat unter dem Schwellenwert von zehn wöchentlichen Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner.

Virologe gibt positiven Ausblick: "Coronavirus könnte sich abschwächen"

14.38 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel warnte nach ihrem Besuch beim Robert-Koch-Institut in Berlin, dass die Pandemie noch nicht vorbei sei. Der Virologe Stephan Becker vom Marburg-Institut für Virologie gibt nun jedoch einen positiven Ausblick. Seine These, die er gegenüber „Bild“ erklärt, lautet wie folgt: „Das Coronavirus könnte sich durch die Anpassung an den Menschen abschwächen. Gleichzeitig wird das Virus durch die zunehmende Immunität der Menschen im Zuge der weltweiten Verbreitung der Impfkampagne weniger gefährlich.“

Das unbekannte Virus sei am Anfang gefährlich gewesen, weil es sich noch nicht an den Menschen angepasst hatte. Und auch wir Menschen kannten es nicht. Das oberste Ziel von Viren ist es, sich zu vermehren. Dazu dienen auch immer neue Mutationen. Und die Viren, die sich am Schnellsten vermehren, sind am Erfolgreichsten“, sagt Becker weiter.

Jedoch setzen Medikamente und Impfungen die Viren unter starken Druck. Daraus folgt, dass sich die Viren verändern müssen. Damit entstehen immer wieder neue Mutationen, bei denen die Impfungen nicht mehr helfen. Dann ist eine Anpassung des Impfstoffes notwendig.

Es sei zwar nicht immer so, dass Viren zwangsläufig schwächer würden. Allerdings sei dies im Fall der Delta-Variante zu beobachten, erklärt Becker weiter. Dem Virus sei es egal, ob es einen Menschen krank, solange es sich vermehrt. „Viren können dann schwächer werden, je mehr sie sich unter Menschen verbreiten. Es wird sich dann später um ein saisonales Coronavirus handeln, wie die, die wir bereits kennen“, sagt Becker.

Erneuter Anstieg: Inzidenz bei 6,5 – 646 Neuinfektionen

04.10 Uhr: Seit einer Woche steigt die 7-Tage-Inzidenz jeden Tag an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Dienstagmorgen lag sie bei 6,5. Genau eine Woche zuvor betrug der Wert von Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut binnen eines Tages 646 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte das RKI 440 Ansteckungen gemeldet.

Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 26 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 31 Tote gewesen.

Die für die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus entscheidende Reproduktionszahl lag nach RKI-Daten am Montag bei 1,15 und befand sich damit seit rund einer Woche über dem Wert von 1. Die Zahl bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 115 weitere Menschen anstecken. Liegt der Wert anhaltend über 1, steigen die Fallzahlen. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Der R-Wert lag zuvor rund zwei Monate lang deutlich unter 1.

Ärztekammer fordert intensivere Corona-Impfkampagne

Dienstag, 13. Juli, 02.30 Uhr: Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, fordert eine intensivere Corona-Impfkampagne. "Ich vermisse den TV-Spot zum Impfen vor der Tagesschau. Und dann müssen wir direkt vor Ort informieren, und zwar genau da, wo die Impfbereitschaft bisher gering ist. Wir müssen auf die Menschen zugehen", sagte Reinhardt der "Rheinischen Post". Man müsse nicht nur Sportvereine, sondern auch Kulturvereine und Glaubenseinrichtungen für die Impfkampagne mit ins Boot holen. "Statt zu verordnen, müssen wir vor Ort sein."

Die Frage, inwieweit die erhöhten Inzidenzwerte zu einer Belastung des Gesundheitssystems führen werden, hänge maßgeblich von der Impfquote ab, sagte Reinhardt. "Ich finde, jeder Erwachsene steht in der Verantwortung, durch seine Impfung dazu beizutragen, das Infektionsgeschehen niedrig zu halten – auch zum Schutz der Kinder. Sie sind bisher die großen Verlierer der Pandemie."

Mindestens 20 Tote bei Großbrand auf Corona-Station im Irak

22.25 Uhr: Wenige Monate nach einem verheerenden Brand in einem irakischen Krankenhaus sind bei einer ähnlichen Tragödie im Land erneut Dutzende Menschen ums Leben gekommen. In Nassirija im Südirak starben am Montagabend mindestens 41 Menschen, wie das Staatsfernsehen berichtete. Der Sprecher der örtlichen Gesundheitsbehörde, Ammar Baschar, bestätigte die Zahl. Augenzeugen sprachen von 48 Todesopfern. Einsatzkräfte suchten in der Nacht nach weiteren Leichen. Das Imam al-Hussein Lehrkrankenhaus lag in verkohltem Schutt, nachdem der Brand gelöscht wurde.

Das Feuer brach ersten Erkenntnissen zufolge in einem Teil der Klinik aus, der in der Corona-Pandemie zur Isolierung von Covid-Patienten gebaut wurde. Darin war auf 600 Quadratmetern unter anderem Platz für bis zu 100 Betten.

Reise nach Kroatien: 25 Abiturienten bei Abschlussfahrt positiv auf Corona getestet

18.03 Uhr: 25 junge Menschen aus dem oberbayerischen Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen sind bei einer gemeinsamen Abiturfahrt positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach bisherigen Erkenntnissen steckten sich zwei der Abiturienten zunächst im privaten Bereich an und fuhren dann mit anderen Abiturienten in zwei Reisebussen nach Kroatien, wie das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen am Montag mitteilte. Dort hätten die Reisenden Schnelltests gemacht, die positiv ausfielen. Anschließende PCR-Tests bestätigten das Ergebnis.

Inzwischen sind die Betroffenen nach Angaben des Landratsamtes wieder zuhause und in Isolation. Das Gesundheitsamt versuche nun, weitere Kontaktpersonen zu ermitteln. Der Inzidenzwert im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sei aufgrund des Ausbruchs innerhalb eines Tages von 11,7 auf 17,2 gestiegen, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes. Allerdings hätten fast alle derzeit Infizierten allenfalls leichte Symptome. Aufgrund einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung sei im Landkreis derzeit niemand.

Ab 19. Juli: Ende der Corona-Maßnahmen in England

17.01 Uhr: In England werden am 19. Juli wie geplant fast alle verpflichtenden Corona-Maßnahmen aufgehoben. Das bestätigte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid am Montag im Parlament in London. Die Voraussetzungen dazu seien erfüllt, sagte Javid. Das sei den Bemühungen der Briten und dem Impfprogramm zu verdanken. 

Zwar sei zu erwarten, dass die Zahl der Neuinfektionen weiter steigen werde, doch glaube die Regierung nicht, "dass die Infektionszahlen einen unaushaltbaren Druck auf den Gesundheitsdienst NHS" ausüben werden, so Javid. Daniel Leal-Olivas/PA/dpa Erkennt die von der EU verlangte Summe nicht an: Der britische Premier Boris Johnson.

Von kommender Woche an fallen damit voraussichtlich Abstandsregeln, Maskenpflicht und die verpflichtende Registrierung etwa beim Restaurantbesuch weg. Auch Nachtclubs und Diskotheken dürfen dann wieder Besucher empfangen. Zahlenmäßige Beschränkungen für Feiern der Veranstaltungen soll es nicht mehr geben.

Und das obwohl die Zahl der Neuinfektionen seit Wochen wieder dramatisch steigt. Die Regierung argumentiert jedoch, die Verbindung zwischen Infektionen und Krankenhauseinweisungen und Todesfällen sei dank des erfolgreichen Impfprogramms ausreichend geschwächt. Premierminister Boris Johnson wollte Details der Pläne am Montag bei einer Pressekonferenz vorstellen.

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