Das RKI meldet am Mittwoch 208.498 Corona-Neuinfektionen und eine deutschlandweite Inzidenz von 1227,5. Die Inzidenz springt dabei von Höchstwert zu Höchstwert. Insgesamt gab es in Deutschland seit Beginn der Pandemie bereits über 10 Millionen Infektionen. Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker.
News zu Corona vom 2. Februar 2022
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Buschmann stellt für März Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Aussicht
Michael Kappeler/dpa Marco Buschmann (FDP), Bundesminister der Justiz.
07.01 Uhr: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat eine Rücknahme von Corona-Maßnahmen für den März in Aussicht gestellt. Buschmann sagte der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe): "Ich hoffe, dass im März viele Schutzmaßnahmen zurückgenommen werden können." Voraussetzung sei, dass sich das Infektionsgeschehen so entwickle wie vom Robert-Koch-Institut prognostiziert "und ab Mitte Februar die Fallzahlen wieder sinken".
"Und es setzt voraus, dass wir es nicht kurzfristig mit neuen Varianten des Virus zu tun bekommen, die die Lage wieder komplett verändern." Auf die Frage, welche Lockerungen er sich zurzeit vorstellen könne, sagte Buschmann: "Wir müssen beispielsweise hinterfragen, ob 2G im Einzelhandel noch begründbar ist."
Aufgrund von Gerichtsentscheidungen gebe es Bundesländer mit und ohne diese Maßnahme. "Wir sollten diese Situation nutzen, um seriös zu prüfen, ob sich eine unterschiedliche Entwicklung beim Infektionsgeschehen und den Zuständen in den Krankenhäusern bei beiden Gruppen ergibt", betonte der Minister.
Sollte sich das Infektionsgeschehen in den Ländern ohne 2G-Regelung nicht schlechter entwickeln als in den anderen Ländern, wecke dies Zweifel an der Geeignetheit und der Erforderlichkeit der Maßnahme. "Fehlt es einer Maßnahme aber an Geeignetheit und Erforderlichkeit, dann muss sie entfallen", sagte Buschmann.
Bovenschulte: "Der richtige Zeitpunkt, über Lockerungen zu diskutieren – noch nicht: sie umzusetzen"
Sina Schuldt/dpa/Archivbild Andreas Bovenschulte (SPD) sitzt im Rathaus. 06.18 Uhr: Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert, bis zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) Mitte Februar, über Lockerungen in der Pandemie zu diskutieren. Die Entscheidung, wie es nach der nächsten MPK in zwei Wochen weitergeht, "muss vorbereitet sein", sagte Bovenschulte dem ZDF-"heute journal update".
Der Bürgermeister präzisierte: "Da wir im Moment eine stabile Situation in den Krankenhäusern haben, ist es, glaube ich, der richtige Zeitpunkt, über Lockerungen zu diskutieren – noch nicht: sie umzusetzen."
Er rechtfertigte, einem Antrag von Werder Bremen stattgegeben zu haben, dass am Samstag im Weserstadion gegen den Karlsruher SC vor 10.000 Zuschauenden gespielt werden darf. Da es keine einheitliche Regelung der Bundesländer gebe, habe er für eine 2G-Plus-Veranstaltung draußen bei Maskenpflicht "eine vertretbare Entscheidung getroffen".
Auf die Entscheidung Dänemarks, komplett zu öffnen, hat Bremens Regierungschef skeptisch reagiert: "Für mich ist das eine zu mutige Entscheidung", sagte er dem ZDF. Seine Perspektive sei, die Entwicklung der kommenden zwei Wochen abzuwarten, "und dann entscheiden, ob wir die Öffnung tatsächlich umsetzen können".
Über 10 Millionen Infektionen seit Pandemiebeginn – RKI meldet 7-Tage-Inzidenz von 1227,5
Getty Images/iStockphoto Experten gehen davon aus, dass Omikron nicht die letzte Variante von Sars-CoV-2 bleiben wird
Mittwoch, 02. Februar, 06.02 Uhr: Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Deutschland hat die Marke von 10 Millionen überschritten. Das Robert-Koch-Institut meldete am Mittwochmorgen 10.186.644 Ansteckungen seit Beginn der Pandemie. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Der tatsächliche Wert dürfte deutlich höher liegen, weil viele Infektionen nicht erkannt werden.
Zudem ist die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten Corona-Neuinfektionen erneut auf einen Höchststand gestiegen. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben von Mittwochmorgen 208.498 Fälle in 24 Stunden. Am Donnerstag, den 27. Januar, hatte die Zahl erstmals über 200.000 gelegen. Vor einer Woche waren es 164.000 erfasste Neuinfektionen. Die 7-Tage Inzidenz gab das RKI mit 1227,5 an. Das ist ebenfalls ein Höchststand. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1206,2 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 940,6 (Vormonat: 222,7).
Experten gehen von einer hohen und weiter steigenden Zahl von Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind, unter anderem, weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind. Zudem melden einige Städte und Kreise seit Tagen Probleme bei der Übermittlung der Corona-Fallzahlen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 196 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 166 Todesfälle.
Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Dienstag mit 4,59 an (Montag 4,64). Darunter können auch Menschen mit positivem Corona-Test sein, die eine andere Haupterkrankung haben.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Mittwochmorgen mit 7.789.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf
118.170.
Lauterbach will künftig wieder selbst über Genesenenstatus entscheiden
22.55 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will nach Informationen von "Business Insider" künftig wieder selbst über die Gültigkeitsdauer des Genesenenstatus entscheiden. Damit reagiert Lauterbach auf Kritik in Bund und Ländern an der kurzfristigen und eigenmächtigen Entscheidung des Robert-Koch-Instituts (RKI) vor zwei Wochen, dass der Status nur noch drei anstatt sechs Monate gültig ist. Tagesschau
Erst am Montag hatten die Länder auf der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) Lauterbach aufgefordert, anstelle des RKI künftig wieder selbst zu entscheiden. Aus dem Bundesgesundheitsministerium heißt es nun am Dienstag, man nehme den Beschluss der GMK sehr ernst. In Lauterbachs Haus verweist man allerdings auch darauf, dass die Bundesländer im Bundesrat ja eigentlich ihren Segen gegeben hatten für die Arbeitsteilung zwischen Ministerium und RKI.
Nach Informationen aus Kreisen der Ampel-Parteien will das Ministerium nun Änderungen der Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung wieder an sich ziehen. Aus dem Ministerium heißt es auf Nachfrage, der Minister wäre "natürlich bereit", einzelne Beschlüsse wie den Genesenenstatus wieder per Verordnung zu regeln. Offiziell hat Lauterbach dem RKI diese Aufgabe allerdings noch nicht wieder entzogen. Gesundheitspolitiker rechnen mit einer Entscheidung bis Ende dieser Woche.
Biontech/Pfizer beantragen in den USA Zulassung für Impfung von unter 5-Jährigen
22.44 Uhr: Biontech/Pfizer beantragen in den USA eine Notfallzulassung ihres Impfstoffs für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren, teilten die Unternehmen am Dienstag mit. Sie hoffen, dass diese bis Ende Februar gestattet werden kann, berichtet "CNN". Der Impfstoff ist bereits für Kinder ab 5 Jahren zugelassen und wäre der erste Covid-19-Impfstoff, der für die jüngsten Kinder verfügbar wäre. Die Unternehmen testen weiterhin eine dreifache Dosierung des Impfstoffs in dieser jüngeren Altersgruppe.
Im Dezember verlängerte Biontech/Pfizer die Tests bei jüngeren Kindern, nachdem zwei Dosierungen bei den 2- bis 5-Jährigen nicht die erwartete Immunität erzeugt hatten – bei Babys bis zum Alter von 2 Jahren jedoch schon. Für Personen ab 12 Jahren beträgt die Impfstoffdosis von P 30 Mikrogramm, für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren wurde sie auf 10 Mikrogramm herabgesetzt. Die Dosis für die jüngsten Kinder ist sogar noch niedriger: 3 Mikrogramm pro Dosis.
US-Krankenschwestern ergattern 1,5 Millionen Dollar mit Verkauf von gefälschten Impfpässen
22.17 Uhr: Zwei New Yorker Krankenschwestern sollen mit einem Verkauf von gefälschten Impfpässen 1,5 Millionen Dollar verdient haben, berichten mehrere US-Medien. Die Frauen sollen zudem die Namen der Käufer auch in eine offizielle Impf-Datenbank eingetragen haben. Dafür kassierten sie laut Staatsanwaltschaft 220 Dollar (195 Euro) für Erwachsene und 85 Dollar (75 Euro) für Kinder. Sie flogen auf, weil sich ein Polizist undercover eine solche Impfpassfälschung ausstellen ließ.
Im Haus einer Krankenschwester fanden Polizeifahnder bei einer Durchsuchung 900.000 Dollar Bargeld. In einem Notizbuch haben die Frauen von November 2021 bis Januar 2022 Einnahmen in Höhe von 1,5 Millionen Dollar notiert. Beide Frauen wurden angeklagt.
Drosten rechnet mit Entspannung der Lage erst nach Ostern
Kay Nietfeld/dpa Christian Drosten in der Bundespressekonferenz. (Archivbild)
21.34 Uhr: Der Virologe Christian Drosten rechnet mit einer Entspannung der Corona-Lage erst nach Ostern. "Eine Sache, die sich nicht geändert hat, ist die Impflücke. Die Impfrate in Deutschland ist sogar vor Kurzem wieder gesunken", sagt Drosten. Voraussichtlich bis Ostern, wenn die Temperaturen steigen, müssten die Maßnahmen noch beibehalten werden. "Wir haben eindeutig den Befund, dass die Übertragungen im Moment aus dem Schulbetrieb gespeist werden. Da werden spätestens die Osterferien den Riegel vorschieben", sagt Drosten. "Zudem wird es wärmer sein nach Ostern und die Inzidenz wahrscheinlich nicht mehr so stark an Fahrt aufnehmen."
Zudem gibt er zu bedenken, dass die Variante BA.2 von Omikron eine noch höhere Übertragbarkeit haben könnte als der derzeit in Deutschland vorherrschende Subtyp BA.1. Auf Basis neuer Daten aus Dänemark nehme er an, dass BA.2 möglicherweise einen sogenannten Fitnessvorteil und damit eine gesteigerte Übertragungsfähigkeit haben könnte, sagte der Wissenschaftler von der Berliner Charité am Dienstag im Podcast "Coronavirus-Update" bei NDR-Info.
Drosten erklärte den angenommenen Unterschied zwischen den beiden Subtypen mit der Metapher von zwei Autos und sagte mit Blick auf BA.2: "Der Motor, der hat schon ein paar PS mehr." Bei BA.1 hingegen sei er der Auffassung, dass die Variante der Immunantwort des Körpers ausweichen könnte, weshalb sie sich so schnell ausbreite. Die Daten des dänischen Preprints deuteten darauf hin, dass das Infektionsrisiko bei BA.2 deutlich höher sei als bei BA.1. Das Risiko der Weitergabe des Virus ist demnach bei infizierten Ungeimpften ebenfalls stark erhöht, bei geimpften Kontaktpersonen allerdings verringert.
Der Anteil von BA.2 in Deutschland ist laut dem jüngsten Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland "nach wie vor sehr gering" mit 2,3 Prozent in der zweiten Woche des Jahres (Woche zuvor: 1,4 Prozent). Das RKI schreibt zu dem Subtyp: "International wird beobachtet, dass sich BA.2 stärker ausbreitet als BA.1". Das betreffe etwa Dänemark und das Vereinigte Königreich. Drosten sagte im Podcast, zwar werde der Anteil von BA.2 wohl auch in Deutschland steigen – wegen der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen aber vermutlich langsamer als in anderen Ländern. Genaueres sei wegen der geringen Datenlage aber noch nicht vorherzusagen.
Charité behandelt Corona-Infizierte nicht mehr grundsätzlich auf Covid-Stationen
18.05 Uhr: An der Berliner Charité werden Corona-Infizierte künftig nicht mehr grundsätzlich auf speziellen Covid-19-Stationen behandelt. Wie rbb24 am Dienstag exklusiv erfuhr, sollen die Betroffenen von Mittwoch an dezentral auf der jeweiligen Fachstation isoliert werden, wenn sie eigentlich wegen einer anderen Erkrankung in die Klinik gekommen sind.
"Durch diese Organisation können Patientinnen und Patienten auch bei steigenden Fallzahlen in dem Fachbereich ihrer Grunderkrankung unmittelbar therapiert werden", erklärte Unternehmenssprecher Markus Heggen. "Davon ausgenommen ist die Behandlung auf den Intensivstationen, die weiterhin zentralisiert durchgeführt wird."
Die Charité reagiert damit auf die steigende Zahl von Corona-Fällen infolge der Omikron-Variante. Bisher mussten Fachärzte etwa bei einem Beinbruch oder einem Blinddarm-Durchbruch zur Behandlung ihres Patienten auf die Corona-Station.
Die Covid-19-Lage in dem Universitätsklinikum sei nach wie vor angespannt, sagte Heggen. Eine steigende Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern befinde sich in Isolation beziehungsweise in Quarantäne. Die Situation sei nur zu stemmen, weil alle planbaren Eingriffe abgesagt wurden.
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