Nach Test-Fiasko in Bayern: Bei Corona-Hotline geht keiner ran

Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem: Mehr als 20 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem Coronavirus infiziert, 218.950 davon in Deutschland.

Nach Test-Fiasko in Bayern: Bei Corona-Hotline geht keiner ran

Nach dem Debakel um verzögerte Corona-Testergebnisse ist das Bürger-Telefon des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) nicht erreichbar. Die Corona-Hotline sei «aus organisatorischen Gründen» nicht besetzt und sei erst wieder am Freitag von 8 bis 18 Uhr erreichbar, hieß es am Donnerstagvormittag in einer automatischen Ansage. Das Landesamt ist die erste Stelle in Bayern für Corona-Tests und alle damit zusammenhängenden Fragen.

LGL-Präsident Andreas Zapf und Bayerns Gesundheitsministerium Melanie Huml hatten am Vortag bekanntgegeben, dass 44 000 Reiserückkehrer nach Tests in Bayern noch kein Ergebnis bekommen hätten, darunter 900 nachweislich Infizierte. Letztere sollten bis Donnerstagmittag ihr Ergebnis bekommen. Die Mitarbeiter beim LGL würden die Nacht über arbeiten, um die Testergebnisse zu übermitteln.

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