Dolormin® ist wieder lieferbar und kommt mit einer starken Werbekampagne und Apotheken-Aktion zurück. Nehmen Sie jetzt an der Aktion teil und bewerben Sie sich für eine Facebook-Kampagne.
Umfangreiche Aktivitäten: Medial und am POS
Dolormin® ist wieder vollumfänglich erhältlich und kann in der gewohnten Schnelligkeit und Zuverlässigkeit geliefert werden. Begleitet wird dies von einer aufmerksamkeitsstarken Werbekampagne.
Neben klassischer Konsumentenwerbung (z. B. Apothekenumschau, Social Media, Digitale Außenwerbung) stellt Dolormin® auch ein umfangreiches POS-Paket zum Thema Schmerzen bereit. Das exklusive Paket für Ihre Apotheke enthält u.a.:
- Schaufenster-Deko
- Adhäsionsfolien-Set
- Gehwegplakat
- Botentaschen
- Social Media Post Vorlage
Mit dem Erhalt des POS-Pakets haben Apotheken die Möglichkeit, sich auf eine gesponserte Facebook-Kampagne mit Dolormin® zu bewerben.
Jetzt für die Dolormin® Facebook-Kampagne bewerben
Und so bewerben Sie sich:
Wichtig: Für eine einfache Umsetzung des Facebook-Piloten erhalten Sie professionelle Unterstützung durch unsere Media-Agentur. Sie benötigen lediglich:
- Ein eigenes Facebook-Profil Ihrer Apotheke
- Interesse an einer Dolormin® Facebook-Kampagne
Sie sind interessiert? Weitere Information zur Teilnahme finden Sie auf unserer Aktionsseite: www.dolormin.de/aktion
*Zeitraum und Ort der Deko-Platzierung ist für die Teilnahme am Facebook Piloten nicht relevant
Pflichtangaben
Johnson & Johnson GmbH
Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss
Telefon: +49 (0) 2137 / 9 36 – 0
Fax: +49 (0) 2137 / 9 36 – 2333
E-Mail: [email protected]
Fachkreis Pflichtangaben
Dolormin® Extra, Dolormin® Migräne Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: Dolormin Extra, Dolormin Migräne Ftbl.: 1 Ftbl. enth. 400 mg Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K 30), Magnesiumstearat (pflanzl.), Titandioxid, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose. Anwendungsgebiet: Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 J. u. älter), Jgdl. u. Erw. Dolormin Extra: Sympt. Kurzzeit- Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Dolormin Migräne Ftbl.: Sympt. Behandl. d. akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Gegenanzeigen: Allergie gg. Ibuprofen od. sonst. Bestandt.; bekannte Reakt. v. Bronchospasm., Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Hautreakt. z. B. Urtikaria n. Einn. v. ASS od. and. NSAID i. d. Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstör.; best. od. wiederholt aufgetr. peptische Ulcera od. Hämorrhagien (mind. 2 nachgewiesen); gastrointest. Blutungen od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therapie m. NSAID; zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen; schw. Leber- od. Nierenfunktionsstör., schw. Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schw. Dehydratation (ausgelöst d. Erbrechen, Diarrhö, unzur. Flüssigkeitszufuhr); Schwangerschaft im letzten Trimester; Kinder < 20 kg (<6 J.). Nebenwirkungen: Am häufigsten: Übelk., Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerzen, Teerstuhl u. Hämatemesis. Weniger häufig: Gastritis, peptische Ulcera, Perforationen o. Blutungen, manchmal tödlich, insbes. b. älteren Patienten, ulcerative Stomatitis sowie Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Insbes. d. Risiko für d. Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abh. v. Dosisbereich u. Anwendungsdauer. Ödeme, Hypertonie u. Herzinsuff. Hohe Dosen (2400 mg täglich) u. Langzeitbehandl. ggf. mit e. gering erhöhten Risiko v. arteriellen thrombotischen Ereignissen (z.B. Herzinfarkt u. Schlaganfall) verbunden. Häufig: Gastrointest. Beschw. wie Sodbrennen, Bauchschm., Übelk., Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, geringe GI-Blutverluste, ggf. m. Anämie. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakt. m. Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigk., Erregung, Reizbark., Müdigk.; Sehstörungen; Gastrointestinale Ulcera, u. U. mit Blutung u. Durchbruch, auch letale; ulcerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis u. Morbus Crohn; Gastritis; Versch. Arten v. Hautausschlägen. Selten: Tinnitus; Nierengewebsschäd. (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut. Sehr selten: Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. i. Zus. m. d. Wirkmechanismus d. NSAID. Wenn während d. Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. sich verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/antibiotische Ther.; Sympt. aseptischer Meningitis m. Nackensteifigk., Kopfschmerzen, Übelk., Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. m. Autoimmunerkr. (SLE, mixed connective tissue disease); Stör. d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), erste mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschm., oberflächl. Wunden i. Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; b. Langzeitthera. regelm. Kontrolle d. Blutbildes; Schw. allg. Überempfindlichkeitsreakt. (sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung m. Einengung d. Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock); Psychotische Reakt., Depression; Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis; Ausbildung v. intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. b. Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Hautreakt., teilw. letal, wie exfoliative Dermatitis, SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom); schw. Hautinfekt. wie Erythema exsudativum multiforme, Alopezie; In Ausnahmefällen schw. Hautinfekt. u. Weichteilkomplik. während Varizellen-Infekt.; Verm. d. Harnausscheid., Ausbildung v. Ödemen, insb. b. Pat m. arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, ggf. m. akuter Niereninsuff. (regelm. Nierenfunktionskontr.). Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. syst. Symptomen (DRESS) o. akute generalisierende exanthematische Pustulose (AGEP), Fixes Exanthem, Lichtempfindlichkeitsreakt.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2021
Dolormin GS mit Naproxen; Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen
Wirkstoff: Naproxen. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth.: 250 mg Naproxen. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon (K 30), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Chinolingelb (E104) (nur bei Dolormin für Frauen), ger. Wasser. Anwendungsgebiet: Dolormin GS: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen z. B. bei bekannter Arthrose. Für Jugendliche ab 12 J. u. Erwachsene. Dolormin für Frauen: Schmerzhafte Beschwerden während d. Regelblutung (primäre Dysmenorrhoe). Für Mädchen ab 12 J. u. Frauen. Warnhinweise: Enth. Lactose. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. Naproxen od. sonst. Bestandt.; erstmalig auftretende Gelenkbeschw. od. Gelenkbeschw., die mit einer Schwellung einhergehen (letzteres nur bei Dolormin GS); Asthmaanfälle, Nasenschleimhautentzündungen /-schwellungen od. Hautreakt. nach d. Einnahme von ASS od. anderen NSAR in der Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstör.; Magen- oder Darmgeschwüre od. Magen-Darmblutungen (jeweils auch in der Anamnese); gastrointest. Blutungen od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therap. mit NSAR; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schw. Leber- od. Nierenfunktionsstör., schw. Herzinsuff.; Schwangerschaft im letzten Drittel; Kdr. < 12 J. Nebenwirkungen: Am häufigsten: Nebenwirkungen des Verdauungstraktes wie peptische Ulcera, Perforationen od. Blutungen, manchmal tödlich, insbes. bei älteren Pat., Übelk., Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulcerative Stomatitis, Verschlimmerung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn. Weniger häufig: Gastritis; insbes. d. Risiko für d. Auftreten v. Magen-Darm-Blutungen ist abh. v. Dosisbereich u. Anwendungsdauer; Ödeme, Bluthochdruck u. Herzinsuff.; geringfügig erhöhtes Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall). Häufig: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen od. Schwindel; Magen-Darm-Beschwerden wie Übelk., Sodbrennen, Magenschmerzen, Blähungen. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakt. m. Exanthem, Pruritus, Purpura od. Ekchymosen, angioneurotisches Ödem; Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; Völlegefühl, Obstipation od. Diarrhö; Gastrointest. Ulcera, u. U. mit Blutungen, Hämatemesis, Meläna u. Durchbruch; Pruritus; Verminderung d. Harnausscheidung; Ausbild. v. Ödemen. Selten: Erbrechen, Stomatitis; Leberfunktionsstörungen; Photodermatitis. Sehr selten: Sympt. einer aseptischen Meningitis m. starken Kopfschmerzen, Übelk., Erbrechen, Fieber, Nackensteifigk. oder Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. mit Autoimmunerkr. [SLE, mixed connective tissue disease]); Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. im Zus. m. d. Wirkmechanismus der NSAR. Wenn währ. der Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. s. verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/antibiotische Ther.; Störungen d. Blutbildung (Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), erste mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; hämolytische Anämie; bei Langzeitther. regelmäß. Kontrolle d. Blutbildes; Asthmaanfälle (evtl. mit Blutdruckabfall); Bronchospasmen; eosinophile Pneumonie; schw. allg. Überempfindlichkeitsreakt.; mögl. Anzeichen: Gesichts-, Zungen- u. Kehlkopfödeme (mit Einengung d. Luftwege), Atemnot, Tachykardie, Blutdruckabfall bis z. lebensbedrohl. Schock; Tinnitus; Hörstörungen; Herzinsuff.; Hypertonie; Ösophagusläsionen; Beschw. im Unterbauch (z. B. blutende Colitiden od. Verstärkung eines M. Crohn / einer Colitis ulcerosa); Leberschäden, insb. bei Langzeitther.; Alopezie (meist reversibel), Pseudoporphyrie, bullöse Hautreakt. wie Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), schw. Hautreakt. wie z. B. Erythema exsudativum multiforme; Nierenschäden (Papillennekrosen), insb. bei Langzeitther.; Hyperurikämie; periphere Ödeme, besonders b. Pat. mit Hypertonie od. Niereninsuffizienz; akutes Nierenversagen, nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis; b. Langzeitther. Kontrolle d. Nierenfunktion. Nicht bekannt: Fixes Arzneimittelexanthem.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 03/2021
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