Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als drei Millionen Menschen haben sich bereits weltweit mit dem neuartigen Virus infiziert – 157.497 davon in Deutschland. Alle Meldungen zur Corona-Krise und dem Kampf gegen die Verbreitung des Virus finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.
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Bericht: Bund will Kontaktbeschräkung bis 10. Mai verlängern
Topmeldung (08.22 Uhr): Wie "RTL" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, will die Bundesregierung die Kontaktbeschränkungen bis zum 10. Mai verlängern. Die aktuellen Kontaktbeschränkungen gelten bis zum 3. Mai. Zuletzt war auch erwartet worden, dass sie bei den heutigen Beratungen erneut verlängert werden. Im Sender "ntv" bestätigte Kanzleramtschefs Helge Braun, das "wesentliche Paket" werde "sicherlich" bis zum 10. Mai fortgesetzt. Über weitere Lockerungen solle erst beim Treffen am 6 Mai gesprochen werden.
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"Träum' weiter": Münchner Chef-Arzt zerpflückt Sommer-Theorie
Topmeldung (07.45 Uhr): Ganz am Anfang der Coronavirus-Pandemie hörte man immer wieder: Wärme, Sonne und UV-Licht sollen das Virus eindämmen. Wird im Sommer also alles besser?
"Das wüssten wir auch gerne", sagte Susanne Glasmacher, Sprecherin des Robert Koch-Instituts. Einen "gewissen Effekt" werde es geben, die fehlende Grundimmunität der Bevölkerung sei aber ein solcher Vorteil für das Virus, dass es sich weiter verbreiten werde. Einen "kleinen Effekt", der aber nicht signifikant sei, erwartet der Leiter der Virologie der Medizinischen Hochschule Hannover, Thomas Schulz. Auch Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie der München Klinik Schwabing, rechnet mit einem leichten Abflauen im Sommer, mahnt aber: "Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass wir durch die höheren Temperaturen ein Verschwinden des Virus erreichen werden."
Nach Angaben von Melanie Brinkmann, Professorin am Institut für Genetik an der Technischen Universität Braunschweig, und des Virologen Prof. Friedemann Weber aus Gießen kann das Virus auf Oberflächen mit direkter Sonneneinstrahlung durch Wärme zerstört werden. Der UV-Anteil des Sonnenlichts könne seine Erbsubstanz schädigen. dpa/Oliver Berg/dpabild Ein Wattestäbchen eines Corona Abstriches wird bearbeitet.
Das Problem: Im Prinzip gebe es den Effekt des Sommers zwar, das zeige der übliche Verlauf der Influenza, der Grippe, sagte Schulz. Aber die Chance für das neue Coronavirus, sich in einer Bevölkerung, die weitgehend nicht immun sei, zu vermehren, sei weitaus besser. Die Dosis an UV-Licht, die draußen vorkomme, habe wenig Einfluss. Brinkmann und Weber erklärten dagegen, die mit Sars-CoV-2 verwandten Coronaviren des Menschen seien im Winter am aktivsten: "Wir hoffen daher, dass dies auch auf Sars-CoV-2 zutrifft."
Aufgrund der weitgehend fehlenden Immunität gegen das neue Coronavirus reichten alle Nachteile des Sommers für das Virus nicht aus, um es zurückzudrängen, sagte auch RKI-Sprecherin Glasmacher. Sie verwies auf den Schweinegrippeerreger H1N1, der im April 2009 ausgebrochen sei und viele Grippefälle auch im Sommer – und bis weit ins folgende Jahr – ausgelöst habe.
Schulz kann sich vorstellen, dass Wärme und Sonnenlicht die sogenannte Reproduktionszahl des Virus drücken kann – "aber nur leicht". Diese gibt an, wie viele Menschen im Schnitt von einem Infizierten angesteckt werden. "Wer sagt, es sei alles nicht so schlimm, alle Erkältungsviren gingen im Sommer zurück, dem kann ich nur sagen: Träum' weiter!", betonte Schulz.
Kampf gegen Corona: Erster Erfolg mit Ebola-Medikament macht Hoffnung
Topmeldung (06.15 Uhr): Erste Ergebnisse einer klinischen Studie zum Wirkstoff Remdesivir bei der Behandlung von Covid-19-Patienten sind einem ranghohen US-Experten zufolge sehr positiv zu bewerten. Die Resultate müssten noch unabhängig geprüft und veröffentlicht werden, die Hinweise auf eine deutlich kürzere Krankheitsdauer seien aber vielversprechend, sagte am Mittwoch der Immunologe Anthony Fauci, ein Berater von US-Präsident Donald Trump.
Remdesivir habe eine "signifikante positive Wirkung bei der Verringerung der Zeit bis zur Genesung" gezeigt, sagte Fauci, der Chef des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten (NIAID) der USA ist. Die internationale klinische Studie mit mehr als 1000 Teilnehmern wurde mit Kontrollgruppen durchgeführt und die Datenerhebung von unabhängigen Experten begleitet, wie er weiter erklärte. dpa/Alex Brandon/AP/dpa Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten.
Patienten, die in Krankenhäusern an der Lungenkrankheit Covid-19 litten und Remdesivir bekamen, waren laut Fauci nach durchschnittlich 11 Tagen wieder genesen, die Patienten der Kontrollgruppe erst nach 15 Tagen. Damit seien jedoch nicht alle Probleme gelöst, sagte Fauci während eines Treffens im Büro von Präsident Trump weiter. Auch die Sterblichkeitsrate sei etwas geringer gewesen, dieses Ergebnis sei aber bislang nicht statistisch signifikant.
Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) sei derzeit in Gesprächen mit dem Arzneimittelhersteller Gilead, um Remdesivir rasch für Patienten in Krankenhäusern verfügbar zu machen, sagte Fauci. Eine formelle Zulassung des Medikaments würde jedoch noch wesentlich länger dauern und weitere Studien erfordern.
Trump sagte am Mittwochabend (Ortszeit) auf die Frage, ob er sich von der Behörde einen beschleunigten Zulassungsprozess für das Mittel wünsche, er wolle, dass man so schnell wie möglich vorangehe. "Wir wünschen uns sehr schnelle Genehmigungen." dpa/Ulrich Perrey/dpa-POOL/dpabild Eine Ampulle des Medikamentes Remdesivir.
Das ursprünglich gegen das Ebolavirus entwickelte Medikament ist bislang weltweit noch nirgendwo zugelassen. Das Biotech-Unternehmen Gilead erklärte in einer Pressemitteilung, man sei sich der "positiven Daten" aus der klinischen Studie bewusst, die Kommunikation liege aber beim NIAID. Die Nachrichten zu Remdesivir beflügelten am Mittwoch die Börsen.
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg: 31.589 (1354 Todesfälle)
- Bayern: 42.217 (1780 Todesfälle)
- Berlin: 5821 (147 Todesfälle)
- Brandenburg: 2860 (137 Todesfälle)
- Bremen: 827 (29 Todesfälle)
- Hamburg: 4724 (153 Todesfälle)
- Hessen: 8185 (346 Todesfälle)
- Mecklenburg-Vorpommern: 691 (17 Todesfälle)
- Niedersachsen: 10.100 (419 Todesfälle)
- Nordrhein-Westfalen: 32.414 (1200 Todesfälle)
- Rheinland-Pfalz: 5996 (162 Todesfälle)
- Saarland: 2552 (133 Todesfälle)
- Sachsen: 4620 (153 Todesfälle)
- Sachsen-Anhalt: 1550 (43 Todesfälle)
- Schleswig-Holstein: 2672 (103 Todesfälle)
- Thüringen: 2208 (80 Todesfälle)
Gesamt: Stand 29.04., 19.58 Uhr, 159.026 (6256 Todesfälle)
Vortag: Stand 28.04., 19.28 Uhr, 157.497 (6054 Todesfälle)
Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.
Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 120.400
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,75 (Stand 29.04.)
Alle weiteren Meldungen zum Coronavirus im News-Ticker:
China verweigert sich internationaler Untersuchung
8.01 Uhr: China hat sich gegen eine internationale Untersuchung der Coronavirus-Pandemie ausgesprochen, die von einer Schuld Chinas ausgehe. In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender NBC sagte der chinesische Vizeaußenminister Le Yucheng, er unterstütze zwar den fachlichen Austausch zwischen Wissenschaftlern, einschließlich des Austauschs zur Überprüfung und Zusammentragung von Erfahrungen. „Was wir jedoch ablehnen, sind unbegründete Anschuldigungen gegen China.“ Yucheng weiter: „Man sollte nicht zuerst China beschuldigen und dann sogenannte internationale Untersuchungen einleiten, nur um Beweise für die Anschludigungen zu erlangen.“ Das sei eine willkürliche Untersuchung, so der chinesische Vizeaußenminister. „Das ist es, was wir ablehnen.“
Deutsche Top-Forscher legen Corona-Strategie vor
Donnerstag, 30. April, 06.44 Uhr: Wissenschaftler von vier renommierten Forschungsorganisationen, unter anderem die Helmholtz-Gemeinschaft sowie die Max-Planck- Gesellschaft, haben eine gemeinsame Strategie zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorgelegt. Die wichtigsten Ergebnisse der Top-Forscher im Überblick:
- Die Situation ist nicht stabil, meinen die Wissenschaftler, selbst eine nur kleine Erhöhung der Reproduktionszahl würde uns zurück in eine Phase des exponentiellen Wachstums führen. Daher müsse die Reproduktionszahl R bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffs unter 1 gehalten werden. Der am 28. April 2020 vom RKI berichtete neue R-Wert nahe 1 verdeutlicht, dass in dieser Phase weiterhin konsequente Kontakteinschränkungen erforderlich sind.
- Das Erreichen einer „Herdenimmunität“ würde nach den bisher vorliegenden Daten einen Zeitraum von einigen Jahren erfordern, wenn das Gesundheitssystem nicht überlastet werden soll, schreiben die Wissenschaftler. Einschränkende Maßnahmen müssten bei einer solchen Strategie über den gesamten Zeitraum aufrechterhalten werden.
- Aus Sicht der Modellierung erscheint den Forschern folgende zweiphasige Strategie als sinnvoll: In der ersten Phase werden die Neuinfektionen weiter reduziert, bis eine effektive Kontaktverfolgung möglich ist. In der zweiten Phase schließt sich eine adaptive Strategie auf der Basis niedriger Zahlen von Neuinfektionen an.
Dafür seien laut der Forscher folgende Maßnahmen nötig:
- Etablierung beziehungsweis Weiterführung hygienischer Maßnahmen
- Ausbau von Test- und Tracing-Kapazitäten – "Tracing" meint die Nachverfolgung von Kontakten etwa mittels einer App
- Flankierende kontakteinschränkende Maßnahmen
Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland steigt um 1.500 – neuer Testrekord vergangene Woche
21.02 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen ist in Deutschland innerhalb der vergangenen 24 Stunden um 1.529 auf insgesamt 159.026 Fälle gestiegen. Zum Opfer fielen den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19 mittlerweile 6.256 Menschen – 202 mehr als am Tag zuvor. Das geht aus den täglich aktualisierten Zahlen der Gesundheitsämter der 16 Bundesländer hevor.
Das RKI weist zudem für die vergangene Woche 467.137 durchgeführte Corona-Tests aus. Das ist ein neuer Rekord in Deutschland. Allerdings hätten die Kapazitäten laut Institut für fast 900.000 Tests ausgereicht.
Erfreulich: Die Reproduktionsrate ist von 0,9 auf 0,75 gefallen, meldet das Robert-Koch-Institut (siehe Topmeldung 19.18 Uhr).
US-Arzneibehörde FDA plant Eilzulassung von Remdesivir als Corona-Mittel
20.39 Uhr: Die amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA plant laut einem Bericht der "New York Times" eine Eilzulassung und Notbereitstellung für das Ebola-Medikament Remdesivir auch für Corona-Patienten. Die FDA sei derzeit in Gesprächen mit dem Arzneimittelhersteller Gilead, um Remdesivir rasch für Patienten in Krankenhäusern verfügbar zu machen, sagte der Immunologe und Trump-Berater Anthony Fauci am Mittwoch. Eine formelle Zulassung des Medikaments würde jedoch noch wesentlich länger dauern und weitere Studien erfordern.
Erste Ergebnisse einer klinischen Studie zum Wirkstoff Remdesivir bei der Behandlung von Covid-19-Patienten sind Faui zufolge sehr positiv zu bewerten. Die Resultate müssten noch unabhängig geprüft und veröffentlicht werden, die Hinweise auf eine deutlich kürzere Krankheitsdauer seien aber vielversprechend, so der Experte.
Remdesivir habe eine „signifikante positive Wirkung bei der Verringerung der Zeit bis zur Genesung“ gezeigt, sagte Fauci, der Chef des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten (NIAID) der USA ist. Die internationale klinische Studie mit mehr als 1000 Teilnehmern wurde mit Kontrollgruppen durchgeführt und die Datenerhebung von unabhängigen Experten begleitet, wie er weiter erklärte. Patienten, die in Krankenhäusern an der Lungenkrankheit Covid-19 litten und Remdesivir bekamen, waren laut Fauci nach durchschnittlich 11 Tagen wieder genesen, die Patienten der Kontrollgruppe erst nach 15 Tagen.
Übersterblichkeit durch Coronavirus: Deutlich mehr Todesfälle in stark betroffenen Landkreisen
20.30 Uhr: In zwei besonders von Covid-19 betroffenen Landkreisen sind im März deutlich mehr Menschen gestorben als im langjährigen Durchschnitt. Das belegen Daten der Statistischen Landesämter und der Landkreise, die das Nachrichtenportal t-online.de zusammengetragen und ausgewertet hat. Besonders deutlich bemerkbar macht sich die Übersterblichkeit aufgrund des Coronavirus im bayerischen Tirschenreuth. Dort sind im März laut Angaben des Landkreises 146 Menschen gestorben. Das sind rund 55 Prozent mehr Todesfälle als in einem durchschnittlichen März der vergangenen fünf Jahre: In den Vorjahren (2015 bis 2019) sind im März nie mehr als 107 Menschen gestorben, der Durchschnittswert beträgt 94.
Auch im Landkreis Heinsberg sind laut der Daten im März 2020 mehr Menschen gestorben als sonst zu dieser Zeit üblich. Laut der Kreisverwaltung Heinsberg wird der Spitzenwert der vergangenen fünf Jahre aus der Grippewelle von 2018 übertroffen. Das Statistische Landesamt nennt etwas abweichende Zahlen. Ob die zusätzlichen Todesfälle auf Covid-19 zurückzuführen sind, lässt sich im Einzelfall nicht sagen. Die Daten legen jedoch einen Zusammenhang mit den an das Robert Koch-Institut gemeldeten Corona-Todesfällen nahe. Laut der Statistik sind im März im Landkreis Tirschenreuth 60 Menschen an den Folgen von Covid-19 verstorben. Der Landkreis Heinsberg vermeldete 53 Corona-Todesfälle. Daniel Karmann/dpa Der Kirchplatz mit der Mariensäule und der Kirche St. Jakob in Mitterteich (Bayern)
Auch Dmitri Jdanov, Leiter des Datenlabors für demographische Forschung am Max-Planck-Institut hält einen Zusammenhang der Übersterblichkeit mit Covid-19 für plausibel. „Die Zahlen in Tirschenreuth überraschen mich nicht, auch in England sehen wir vergleichbare statistische Zunahmen in besonderen Wochen“, sagte er t-online.de. Er nehme sogar eine etwas stärkere Zunahme an. "Tirschenreuth zeigt, dass Covid-19 einen heftigen Effekt in kleinen, stark betroffenen Regionen entfalten kann – und dass wir die Krankheit ernst nehmen sollten."
Neuester Lagebericht: RKI senkt Schätzung der Reproduktionszahl auf 0,75
19.18 Uhr: Das Robert-Koch-Institut senkt die Schätzung für die Reproduktionszahl von 0,9 auf 0,75. Anfang der Woche hatte RKI-Chef Wieler noch erklärt, die Reproduktionszahl sei wieder von 0,9 auf 1 gestiegen und damit verbunden an die Bürger appelliert, sich an die Corona-Regeln zu halten. Warum die Zahl binnen zwei Tagen nun von 1 auf 0,75 abgesunken ist, erklärt das RKI im neusten Lagebericht nicht genauer.
Den Schwankungsbereich gibt das RKI aktuell mit 0,64 bis 0,87 an. Die Reproduktionszahl gibt an, wie viele Menschen ein mit Covid-19 Infizierter ansteckt. Liegt der Wert unter 1, so steckt ein Infizierter im Schnitt weniger als einen anderen Menschen an. Damit geht die Zahl der Neuinfektionen zurück. Die Reproduktionszahl gilt als eine der wichtigen Kennziffer zur Beurteilung der aktuellen Corona-Lage im Land.
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