Geht es um schweißtreibende Übungen mit Muskelkatergarantie, so ist Pamela Reif die unangefochtene Workout-Queen. Egal ob Beine, Po, Oberkörper oder Cardio – bei ihr findest du garantiert das passende Training!
Regelmäßig erweitert Pam ihr umfassendes Repertoire an intensiven Einheiten. Oder sie kombiniert einfach bereits bestehende Workouts zu einer noch längeren Killer-Einheit.
45 Minuten pure Verausgabung
So hat die Fitness-Queen jetzt für ein Live-Workoutauf ihrem Instagram-Kanal vier bestehende Sessions zu einer 45-minütigen Abs- und HIIT-Einheit kombiniert.
Das Live-Workout setzt sich zusammen aus:
- Ihren 8-minütigem Sixpack-Workout mit dem Sänger Christopher,
- dem 12-minütigem Happy Sweat sowie
- einem 10 Minuten Sweat-Workout und
- zu guter Letzt noch einemintensiven 10-minütigem Sixpack Workout als Finisher.
Klingt anstrengend? Ist es auch!
HIIT: Bis zu 500 Kalorien verbrennen
Dennoch solltest du dich an der Einheit versuchen. Denn es werden nicht nur deine Bauchmuskeln intensiv angesprochen, du kannst je nach Gewicht und Körpergröße auch bis zu 500 Kalorien verbrennen.
Das klingt doch nach der perfekten Kombi, oder?
Das Workout ist mit 45 Minuten zwar nicht sonderlich kurz, dafür aber die perfekte Einheit, um deine Körpermitte zu fordern und gleichzeitig ordentlich Fett zu verbrennen.
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Da du außer einer Trainingsmatte kein weiteres Equipment benötigst, kannst du die 45 Minuten perfekt zu Hause durchführen und musst zum Schwitzen nichts extra ins Gym fahren.
Innerhalb der einzelnen Workouts, die Pam hier kombiniert hat, sind keine großen Pausen vorgesehen. Wirklich verschnaufen kannst du also nur in der Zeit, in der sie die Videos auf ihrem Laptop umschaltet. Dafür hast du es in 45 Minuten flott durchgezogen.
Worauf wartest du also noch? Schnapp' dir eine Unterlage sowie ein Handtuch und schau das Workout am besten auf einem größeren Bildschirm, damit du das Ganze besser erkennen kannst. Dann kann es auch schon losgehen!
Stählernde Bauchmuskeln
Das Training startet und endet mit ein paar knackigen Minuten, die den Fokus gänzlich auf deine Körpermitte legen. Von Crunches über Leg Raises hin zu jeglicher Ausführung der Plank – deine Bauchmuskeln kommen sicherlich nicht zu kurz.
Vor allem gegen Ende des Workouts ist es hierbei besonders wichtig, auf die Atmung zu achten. Auch wenn das nach den beiden HIIT-Einheiten sicherlich nicht mehr allzu leicht fällt.
Das bedeutet: Atme aus, wenn du deine Bauchmuskeln, zum Beispiel bei Crunches, zusammenziehst.
Die korrekte Ausführung und Haltung solltest du ebenfalls nicht vernachlässigen. Schalte lieber einen Gang runter und arbeite dafür präzise. Das kommt nicht nur deinen Wirbeln und Gelenken zugute; auch deine Muskeln haben mehr davon, wenn du die Bewegungen sauber ausführst.
Den Puls in die Höhe treiben
In der Mitte des Workouts kannst du dich richtig schön verausgaben und deinem Puls mal ordentlich einheizen – High Intensity Intervall Training ist angesagt!
Das Schöne an den HIIT-Übungen ist, dass du hierbei nicht nur in kurzer Zeit ordentlich Kalorien verbrennst, sondern du gleichzeitig auch verschiedene Muskelregionen gut arbeiten lässt.
So stehen neben den Abs auch deine Beine, der Po sowie deine Arme und Schultern und sogar die Brust auf dem Programm.
Du kannst dich also sowohl auf Squats als auch auf Mountain Climbers, Push-Ups und Jumping Jacks freuen. Eines ist garantiert: Langweilig wird dir bei diesem Workout sicherlich nicht.
Um das Ganze etwas nachbarschaftsfreundlicher zu gestaltet, achte darauf, dich bei den Übungen mit den Sprüngen wie Squat- und Plank-Jumps, gut abzufedern.
Wie bei den Abs-Übungen gilt natürlich auch hier: Die Ausführung ist das A und O. Du musst nicht unbedingt das knallharte Tempo von Pamela durchziehen. Wenn die Übungen in einer angemessenen Geschwindigkeit durchgezogen werden, wird dein Puls wie von allein in Höhe schnellen.
Viel Spaß!
Cornelia Bertram
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