Schweizer startup docdok.Gesundheit wurde ausgewählt, um Teil des Innovations-Netzwerk der Health Hub Wien.
Als ein Ergebnis der Basel-startup wird in der Lage sein, ein Netzwerk mit Akteuren im österreichischen Gesundheitswesen leisten und weiter ausbauen, als Teil einer möglichen gemeinsamen Zusammenarbeit.
Gegründet im Jahr 2017, docdok.Gesundheit hat bereits bewiesen, die Vorteile des Arzt-Patienten-Plattform in der Schweiz und in Deutschland in zahlreichen Projekten, und im Jahr 2018 erhielt zwei Auszeichnungen bei der HealthTech Summit und die Jungen Unternehmer-Award in der Nordwestschweiz.
Unterstützt durch Innosuisse, die Schweizer Agentur für Innovations-Förderung und in Zusammenarbeit mit IBM, der ETH und dem Unispital Zürich, das Start-bereits entwickelt und validiert digital-Therapie-Lösungen für asthma und COPD.
In Deutschland, docdok.Gesundheit ist aktuell auch die Umsetzung eines COPD-Projekt zusammen mit Novartis. Rund 4.000 Schweizer Patienten, die aktuell mit der digitalen Lösung als eine personalisierte Plattform für den Austausch von Informationen mit Krankenhäusern und ärzten.
Die Kommunikations-Plattform verbindet Primärsysteme der Leistungserbringer mit den medizinischen Geräten und Anwendungen von den Patienten, die Ihnen 24/7 besseren Zugang zu ärzten und zu Ihren eigenen Gesundheitsdaten.
Maßgeschneiderte medizinische Informationen dienen zur Einbindung der Patienten genauer und erzielen bessere Behandlungsergebnisse. Ärzte profitieren von der Plattform durch die Einsparung von Zeit und Effizienzsteigerung in der täglichen Praxis.
Forschung Verbindung als eine Quelle von Einkommen für ärzte
Die Verbindung zum klinischen und pharmazeutischen Forschung und Lehre, Einrichtungen, generieren neue Einnahmequellen für ärzte und Ergänzende Module für die Qualitätssicherung und vereinfachten Durchführbarkeit von medizinischen Studien sind Teil des es.
Pharma-und medtech-Unternehmen können angeblich vereinfachen, die Qualität der Messungen und sparen Sie bei der Rekrutierung von Patienten sowie das sammeln von realen Daten und Patienten-feedback und andere Anreize umfassen Blockchain-basierten Smart-Verträge.
Auf Expansionskurs in österreich
Mit der Aufnahme in die Gesundheits-Hub-Wien, das Basler startup hat jetzt die Gelegenheit zum Netzwerken ausgiebig in der österreichischen Gesundheits-Markt.
Der hub ist eine Einrichtung, die erkennt die besten europäischen start-ups rund um technische Innovationen im Gesundheitsmarkt und bringt Sie in den Kontext von networking-Veranstaltungen mit den pharmazeutischen Unternehmen, Versicherer und andere wichtige Akteure in österreich. Es bietet seinen Mitgliedern ein forum für die Diskussion auf, wie die Schaffung der technischen innovation im österreichischen Gesundheitswesen.
Anderen startups ausgewählt gehören die Hamburger Niucare und MircoQuin und Mircosonix aus dem Vereinigten Königreich.
Anna Engberg ist eine in Wiesbaden ansässige freie Journalistin mit Schwerpunkt Gesundheit und Technologie.