Apotheken Umschau-Relaunch zum 1. Oktober

Nach dem „Senioren-Ratgeber“, „Baby & Familie“ und dem „Diabetes-Ratgeber“ verpasst der Wort & Bild Verlag nun auch seinem Flaggschiff, der „Apotheken Umschau“, ein „Makeover“. Ab 1. Oktober wird die erste Ausgabe im neuen Layout in den Apotheken ausliegen. Auf der Expopharm in Düsseldorf können Apotheker aber schon früher einen Blick in das neue Heft werfen.

Noch leichter verständlich, mehr Interaktion mit dem Leser, eine eigene Rubrik für Prävention, neue Zielgruppen – zum Beispiel Männer – und das Ganze auch noch crossmedial: Man hat sich offensichtlich beim Wort & Bild Verlag viel vorgenommen für den Relaunch der „Apotheken Umschau“, an dem nach eigener Aussage seit zwei Jahren intensiv gearbeitet wird. „Die Apotheken Umschau bleibt für unsere Stammleser informativ, verständlich und spannend. Gleichzeitig machen wir sie für jüngere Leser attraktiver und legen einen Schwerpunkt in der Prävention“, erklärt Geschäftsführer Dr. Dennis Ballwieser im Gespräch mit DAZ.online.

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Mehr Interaktion mit den Lesern

Für das erste Ziel – Gesundheitsthemen noch leichter verständlich zu vermitteln – hat man sich von der starren Heftstruktur verabschiedet, sie richte sich in Zukunft nach der Geschichte, die erzählt werden soll, heißt es vom Wort & Bild Verlag. Das neue Layout will sich zudem an zeitgemäßen Lesegewohnheiten orientieren. Mit Infografiken sollen die Themen noch verständlicher und übersichtlicher vermittelt werden. Ballwieser erklärt: „Unser Anspruch ist, Gesundheit so zu erklären, dass sie jeder versteht. Obwohl es immer unsere Spezialität war, Kompliziertes einfach zu erklären, können wir manches noch einfacher erläutern. Daran haben wir beim Relaunch gearbeitet. Auf mehr als Hundert Seiten erhalten die Leserinnen und Leser wertvolle Gesundheitstipps und verlässliche Ratschläge und finden lebensnahe Reportagen mit Patienten, Apothekerinnen und Ärztinnen.“

Auch neu ist, dass es mehr Interaktion mit dem Leser geben wird. Die Redaktion wird Leserfragen beantworten und Themen aus der Leserschaft vermehrt aufgreifen. Zudem will man die Redaktion erlebbarer machen, so sollen beispielsweise künftig Redakteure und ihre Arbeit vorgestellt werden. 

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