Moderne Phytotherapie mit Iberogast<sup>®</sup>

Die Phytotherapie hat eine lange Tradition underfreut sich unter Anwendern einer ungebrochen großen Beliebtheit. Was ist dasBesondere an einem Produkt wie Iberogast®?

Die Phytotherapie hat nicht nur eine langeTradition – sondern auch eine vielversprechende Zukunft: Register verzeichnenbis zu 25.000 Pflanzen mit potenziellem medizinischen Nutzen, allein inDeutschland sind über 440 anerkannte Arzneipflanzen heimisch1 – ein schierunerschöpflicher Vorrat an möglichen Wirkstoffen mit einer Menge Potenzial.2Bei Apothekenkunden erfreuen sich pflanzliche Arzneimittel ungebrochen großerBeliebtheit. Häufig fragen Kunden explizit nach pflanzlichen Mitteln, wenn esz. B. um die Behandlung funktioneller Magen-Darm-Beschwerden geht. 

BreitesWirkspektrum dank Multi-Target-Ansatz

Damit aus einer Arzneipflanze auch ein wirksamesund verträgliches Medikament werden kann, bedarf es weitaus mehr als nurErfahrungswerten. Die Zulassung moderner pflanzlicher Arzneimittel basiert aufden gleichen strengen Kriterien, wie sie auch für chemisch definierteArzneimittel gelten.3

Bei Magen- und Darm-Beschwerden steht mit Iberogastein seit über 59 Jahren bewährtes pflanzliches Arzneimittel zur Verfügung. Dieeinzigartige Kombination aus neun Arzneipflanzen beeinflusst neben derMotilität z. B. auch die Schmerzempfindlichkeit und Entzündungsprozesse positiv.Die vielfältigen Eigenschaften der Heilpflanzen ermöglichen im Gegensatz zu den meisten chemischenMitteln ein sehr umfassendes Wirkspektrum. Iberogast ist bei Magenschmerzen,Bauchkrämpfen, Blähungen, Völlegefühl, Übelkeit und Sodbrennen indiziert.*Mehrere randomisierte-kontrollierte Studien4,5belegen die gute Wirksamkeit. In den Rome-IV-Kriterien wird Iberogast zudem als eine Therapieoption zur Behandlung der funktionellen Dyspepsie, dem sogenanntenReizmagen, aufgeführt.6

*Iberogast ist zugelassen zurBehandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungenwie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung derBeschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Diese Erkrankungenäußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl,Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen

Iberogastauch für die längere Anwendung geeignet

Nachdem das individuelleBeschwerdebild im Rahmen des Beratungsgesprächs erfasst wurde, kann die jeweilssinnvolle Einnahmedauer von Iberogast darauf abgestimmt werden. Auch eine Langzeitanwendung ist unter Beachtung der Dosierempfehlung möglich, denn Iberogast hat keine Einschränkung in der Einnahmedauer. Dies gilt bereits auch für Kinder ab drei Jahren.7

Iberogast®.Zusammensetzung: 100 ml Flüssigkeit enthalten folgendeWirkstoffe: Auszüge aus: Iberis amara (Bittere Schleifenblume – FrischeGanzpflanze) (1 : 1,5-2,5) 15,0 ml, Auszugsmittel:Ethanol 50 % (V/V); Angelikawurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml;Kamillenblüten (1 : 2-4) 20,0 ml; Kümmelfrüchten(1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Mariendistelfrüchten (1 : 2,5-3,5)10,0 ml; Melissenblättern (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Pfefferminzblättern(1 : 2,5-3,5) 5,0 ml; Schöllkraut (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml;Süßholzwurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Auszugsmittel für alleArzneidrogen: Ethanol 30 % (V/V). Anwendungsgebiete:Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungenwie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung derBeschwerden bei Magenschleimhautentzündungen (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend inBeschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen,Übelkeit und Sodbrennen. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit (Allergie) gegen dieWirkstoffe; Patienten, die an Lebererkrankungen leiden oder in derVorgeschichte litten oder wenn gleichzeitig Arzneimittel mit leberschädigendenEigenschaften angewendet werden; Kinder unter 3 Jahren, dakeine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Schwangerschaft undStillzeit: Nicht einnehmen. Nebenwirkungen:Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag,Juckreiz, Atembeschwerden. Bei der Anwendung von Schöllkraut-haltigen Arzneimitteln sind Fälle vonLeberschädigungen (Anstieg der Leberenzymwerte und des Bilirubins bis hin zuarzneimittelbedingter Gelbsucht (medikamentös-toxischer Hepatitis) sowie Fällevon Leberversagen) aufgetreten. Bei Auftreten von Nebenwirkungen solltedas Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über denSchweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Warnhinweis: Enthält 31 Vol.-% Alkohol. Stand der Information: 09/2018. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70,51373 Leverkusen, Deutschland.

1Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. Pflanzen für die Industrie. 
 http://www.fnr- server.de/ftp/pdf/literatur/pdf_197industriepfl2005.pdf, letzter Abruf 26.02.2019 
2Royal Botanic Gardens. Useful Plants – Medicines. 
https://stateoftheworldsplants.org/2017/report/SOTWP_2017_4_useful_plants_medicines.pdf, letzter Abruf 26.02.2019
3EMA. Herbal medicinal products. https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/herbal-medicinal-products, letzter Abruf 26.02.2019
4Ottillinger B et al. Wien Med Wochenschr 2013; 163: 65
5Raedsch R et al. Wien Med Wochenschr 2018; 1683: 89-98
6Stanghellini V et al. Gastroenterology 2016; 150: 1380-1392
7Fachinformation Iberogast®, Stand September 2018

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